Meine Erfahrungen mit Reiki:
„Pferde sind der Schlüssel… du mußt durch ein Tor gehen…“ – Das waren spannende Worte damals bei einer meiner ersten eigenen Reiki-Anwendungen. Durch ein Tor gehe ich zu meinen Pferden. Sie sind der Schlüssel für meine erfolgreiche Tätigkeit. Und nun bilde auch ich einen Teil des TORs: Tanja, Otis und Resi – wir verhelfen gemeinsam Menschen zu mehr Leichtigkeit im Leben.
„Reiki“ – oder wie auch immer man diese „universelle Lebensenergie“ nennen möchte. Rund ums Thema „Heilen mit den Händen“ gibt es so viele Mythen und Möglichkeiten. Letztendlich ist es doch das Natürlichste der Welt: wenn wir z.B. Bauchschmerzen haben, legen wir unsere Hände dort hin oder massieren uns bei Kopfschmerzen leicht die Schläfen, und wenn wir die Hände aneinander reiben, entsteht Energie und Wärme, die gut tut ~ halt LIEBEvolle positive Energie.
Und diese Energie wird weitergeben – sie kommt nicht von mir, sondern fließt durch mich. So können Blockaden gelöst und die Energie wieder zum fließen gebracht werden. Und das „wirkt“ ganz vielfältig – wir können klarere Gedanken fassen, die Durchblutung wird angeregt, Schmerzen können gelindert und das Immunsystem angeregt werden. Vieles kommt „in den Fluß“. Und dadurch können viele Dinge im Leben leichter werden. Und dies kann dann z.B. auch die Coachings unterstützten.
Gerne möchte ich meinen Kunden den Genuß der Anwendung draußen in der Natur geben, und am liebsten sogar im Beisein der Pferde. Nach meinem Empfinden intensiviert die Verbindung zur Natur und besonders die Verbindung zu den Pferden die entspannende und stärkende Wirkung und den Energiefluß noch zusätzlich. Und ich finde es auch immer wieder faszinierend, daß die Pferde (besonders Otis) eigentlich auch immer von sich aus her kommen, wenn ich auf dem Reitplatz „Energie“ fließen lasse.
Übrigens freuen sich auch meine Pferde regelmäßig daüber. Oft, wenn ich mit ihnen vom Boden aus arbeite (z.B. beim Intervall-Training), nutze ich die Pausen, um ihnen liebevolle Energie zu geben. Es ist immer wieder spannend, wie die Pferde darauf reagieren und diese besondere Art der Zuwendung genießen.