Meine Geschichte & Erfahrungen:

– mit Pferden: Schon früh in meiner Jugend habe ich durch den Tod einer Freundin viel über den „Sinn“ in meinem Leben nachgedacht. Für mich zählen Menschen, meine Familie und Freunde, und Tiere, vor allem Pferde.

Ein weiteres prägendes Ereignis war ein Nachmittag mit körperlich behinderten Menschen auf dem Reiterhof meines Onkels. Meine Tante hatte diese Gruppe nach ihrem eigenen Unfall kennengelernt. Für das Reiten mit unseren Gästen haben wir mein damaliges Pferd und das Pferd einer Freundin eingesetzt. Es war so faszinierend, wie die Pferde auf die Menschen aufgepasst haben. Pferde, die sonst auch mal ängstlich reagiert haben, waren auf einmal die Ruhe selbst. Und die anfangs unsicheren Menschen waren hinterher tief berührt, sowohl seelisch als auch körperlich. Besonders bewegt hat mich dieses Strahlen der Menschen nach dem Reiten.

Leider hab ich mich nach der Schule nicht wirklich getraut, mich beruflich in diese Richtung zu entwickeln. Doch der Wunsch, mit Pferden anderen Menschen etwas Gutes zu tun, war immer ganz tief in mir drin. Und die Liebe und Faszination zu den Pferden ist auch immer geblieben. So oft war ich beeindruckt, wie diese wundervollen Tiere uns reflektieren. Für mich ging es schon immer um mehr als nur ums reiten. Es ist einfach großartig, was diese faszinierenden Tiere uns schenken können.

– mit Reiki: Als mein Vater 2009 schwer krank wurde, hat eine Freundin mir Reiki-Behandlungen geschenkt. Ich war mehr als skeptisch und mußte Reiki erst selbst erleben und fühlen, was diese Energie-Arbeit bewirken kann. Nach wenigen Anwendungen durfte ich sogar selbst mal Aura fühlen. Bei einer der ersten Behandlungen hat die Frau mir gesagt, sie hat die Eingebung, daß die Pferde für mich der Schlüssel sind und daß ich durch ein Tor gehen muß – was auch immer das zu bedeuten hatte. Jedenfalls war das einzige richtige Tor damals das Tor zum Stall meiner Pferde.

2011 habe ich meinen 1. Reiki-Grad und 2013 gemeinsam mit meinem Mann den 2. Reiki-Grad bekommen. Was Reiki mit mir gemacht und mir gegeben hat, hat mich sehr fasziniert. So wurde Spiritualität fester Bestandteil in unserem Leben.

Während meines Studiums zum pferdegestützten Coach kam dieser Gedanke an das Tor und den Schlüssel wieder, und erst ein paar Tage später ist mir bewusst geworden, welches TOR sich da grade auftut, und daß ich Teil dieses Tors bin: Tanja, Otis und Resi.

Und darum möchte ich diese besondere Erfahrung ebenfalls gern an andere Menschen weitergeben.

– mit Entspannung + Yoga: Ich hab schon immer gerne Voltigieren unterrichtet, aber selbst turnen konnte ich die Übungen nicht.

Vor dem Studium hatte ich nur wenig Erfahrung mit Yoga und Meditation. Und wenn mir jemand vorher erzählt hätte, was das mit mir macht, hätte ich ihn wahrscheinlich belächelt. Regelmäßiges Üben von Yoga und Meditation war Teil meines Studiums. Es hat mich wirklich große Überwindung gekostet, weil ich eher unbeweglich bin, und besonders vom Yoga war ich anfangs gar nicht begeistert. Doch dann habe ich selbst so tolle Erfahrungen damit gemacht – körperlich und seelisch -, so daß ich auch das an meine Kunden weitergeben möchte.

Und so hab ich im März 2021 dann eine Fortbildung zum Entspannungskurs-Leiter gemacht. Im März 2022 folgte die Yoga-Trainer-Ausbildung und im Mai 2022 die Fortbildung zum Entspannungs-Trainer für Kinder. 

– mit Kindern: Ich hab es schon immer geliebt, mit Kindern zu „arbeiten“ – Volit-Unterricht zu geben war lange meine große Leidenschaft. Nach der Geburt meiner 1. Tochter habe ich mich getraut, mich beruflich neu zu orientieren und die Kinder-Tagespflege-Fortbildung zu absolvieren. Leider konnte ich die Tagespflege auf dem damals von uns gepachteten Hof dann aber doch nicht ausüben.

Mit unserem Umzug nach Ostfriesland hat sich wieder einiges verändert, ich hab mich verändert. Und ich hab die Chance bekommen, mit Kindern zu arbeiten: insgesamt war ich fast 2 Jahre im Kindergarten als Zusatzkraft und 1 Jahr in der Grundschule als Schulbegleiterin tätig. In dieser Zeit konnte ich auch einige pädagogische Fortbildungen besuchen.

Mittlerweile biete ich viele Angebote für Kinder an, meistens mit und manchmal auch ohne Pferd. Eigentlich wollte ich im Dezember 22 darum noch eine Fortbildung zum Kinder-Yoga-Trainer absolvieren. Doch aufgrund verschiedener Umstände habe ich mich nun für die Fortbildung zum Kinder- und Jugend-Coach entschieden. Diese Tätigkeit ist eine großartige Ergänzung zu meinen Angeboten mit Kindern und kann natürlich auch mit den Pferden stattfinden. 

– mit Magnetschmuck: 2008 bekam ich ein Magnet-Armband und das Magnet-Herz geschenkt.

So verrückt wie es klingt: aber das hat mein Leben tatsächlich stark verändert. Ich war ausgeglichener und hatte deutlich weniger Schmerzen.

Aufgrund dieser positiver Erfahrungen habe ich mich dann entschieden, selbst Magnetschmuck zu vertreiben. Ich habe „Schmuck-Partys“ gemacht und auch Trainings für andere Partner gegeben. So war ich einige Zeit sehr erfolgreich mit dem Direkt-Vertrieb tätig. Durch die Kinder und die veränderte Lebenssituation habe ich nach 3,5 Jahren wieder aufgehört.

Mein Traum war schon immer, in irgendeiner Weise mit Menschen und Pferden zusammen zu arbeiten. Und darum ist es für mich genau jetzt, durch die herausfordernde Situation auf der ganzen Welt, der richtige Zeitpunkt, auch mich zu verändern und endlich meine Wahrheit zu leben. Das pferdegestützte Coaching und die ergänzenden Angebote sind genau der richtige Weg dafür – für mich und meine Kunden.